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         Bewertung Veranstaltung 8. Mai 2005 Regensburg



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Der Regensburger gong fm-Halbmarathon avanciert zum Geschwister-Rennen: Bei den Damen holen sich Michaela und Franziska Neuling den Sieg, bei den Herren schaffen es Daniel und Benjamin Zschätzsch auf’s Stockerl. Bei trockener Straße, aber heftigem Gegenwind auf der Rückstrecke hatten es die Skater schwer, frühzeitig durch ein Aufsprengen der Gruppen eine Vorentscheidung herbeizuführen. So ist es nicht verwunderlich, daß bei den Herren eine 27er Gruppe und bei den Damen eine 9er Gruppe die Entscheidung quasi erst im Schlußsprint erliefen.

Aus bayerischer Sicht sehr positiv zeigten sich die Läufer des ALPA Speed-Teams im Herrenfeld. Ihre quantitative Überlegenheit ausnutzend verstanden sie es, immer wieder zermürbende Attacken zu starten, auch wenn diese auf Grund der Windverhältnisse nicht zum gewünschten Erfolg führten. O-Ton eines Läufers aus der Spitzengruppe: „Wenn die noch zwei oder drei Attacken mehr gefahren wären, dann wären sie durch gewesen!" So aber blieb es am Ende den etablierten Spitzenläufern Zschätzsch und Martin Matyk vorbehalten, die ersten drei Plätze zu belegen. Trotzdem sind den dreien nun auch speziell die Namen der Bayernkader-Athleten Simon Strobel und Paul Manstetten ein Begriff, die gezeigt haben, welches Potential in ihnen steckt. Als Vierter schob sich noch der Österreicher Heinz Zimmermann zwischen die deutschen Herren.

Etwas gemütlicher und ohne große Ausreißversuche ging es bei den Damen zu, wo sich am Ende, jedoch ebenfalls erst im Schlußsprint, mit den beiden Neuling-Schwestern die Favoritinnen durchsetzten. Die letzjährige Siegerin Michaela Heinz-Gerten mußte sich dieses Jahr mit dem fünften Platz zufrieden geben, da sich die wiedergenesene Sabrina Rossow sowie die Französin Anne Sophie Petitprez noch knapp vor ihr ins Ziel retten konnten. Exzellent aus bayerischer Sicht die Plätze 6, 8 und 9 durch Sarah Stangl, Silke Heiss und Gabriele Breunig, welche erst 200 m vor dem Ziel abreißen lassen mußte und deswegen mit knapp sieben Sekunden Rückstand auf Silke Heiss ins Ziel kam. Bemerkenswert auch die Leistung der zwölftplazierten Irene Raab, die sich während des Rennens durch einen – übrigens den einzigen ernsthaften – Sturz einen Schlüsselbeinbruch zuzog und den Wettkampf trotzdem noch zu Ende fuhr, bevor sie sich ins Regensburger Krankenhaus zur sofortigen Operation einweisen lassen mußte. Von dieser Stelle aus deswegen viele Genesungswünsche und gute Besserung!

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